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Virtuelle Führung
Internationalisierung, dezentrale Standorte, neue Arbeitsformen wie Home Office sowie Technologisierung und Kosteneinsparungen, um nur einige Einflüsse zu nennen, führen immer mehr dazu, dass Mitarbeitende des gleichen Teams oder Bereichs an unterschiedlichen Standorten tätig sind. Somit wird Mitarbeitenden-Führung auf Distanz immer mehr zum Standard. Damit standortunabhängige, also virtuelle Führung gut funktioniert, sind einige wesentliche Aspekte zu beachten und zu lösen.
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Entscheidungshilfe für die Coach-Auswahl
Der Einsatz und die Wirksamkeit von Business-Coaching sind heute in den allermeisten Unternehmen angekommen und völlig unbestritten. Bezüglich der Auswahl des geeigneten Coachs ist das Wissen jedoch noch gering und der Handlungsbedarf daher entsprechend gross. Die Handlungsempfehlungen im Artikel sollen helfen, den ‚richtigen‘, respektive qualifiziertesten Coach zu finden und auszuwählen.
Als Chef/in begehrt: ‘Chief of Choice’
Der Artikel zeigt Ihnen, wie Sie als Führungskraft bei Ihren Mitarbeitenden eine hohe Akzeptanz bewirken und eine positive Führungswirkung erzielen. Sie erkennen, wie Sie als Leuchtturm wirken, der klare Orientierung gibt und wie Sie es schaffen, zur begehrten Führungskraft zu werden.
Die ersten 100 Tage als Führungskraft
Eine neue Führungskraft, ob erstmals oder bereits mehrmals in dieser Rolle, sieht sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Erfolgreiche und anerkannte VorgängerIn, eventuell enttäuschte MitbewerberInnen, informelle FührerInnen: Jeder und jede neue Vorgesetzte steht vor einer Vielzahl von Beziehungen, die es zu gestalten und Erwartungen (oft auch gegensätzliche), die es zu klären und zu definieren gilt. Mitarbeitende wollen wissen, wohin die Reise geht und wie diese Reise von der Neuen, von dem Neuen gestaltet wird.
Das erste Mal ChefIn
Führungskräfte, die das erste Mal in diese Position kommen sehen sich unvermittelt mit einer Vielzahl von neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Einarbeitung und Eingewöhnung in die erstmalige Führungsfunktion ist eine anspruchsvolle und prägende Zeit für alle ‚Neulinge‘. Damit der Wechsel von der Fach- zur Führungskraft erfolgreich gemeistert wird, benötigen sie zwingend entsprechende Unterstützung.
Burnout ist auch eine Persönlichkeitsdiagnose
Burnout und die entsprechenden Vorstufen davon als Folge von anhaltenden beruflichen und privaten Überforderungen und Überlastungen treffen immer mehr Menschen. Wer dieses Krankheitsbild jedoch hauptsächlich dem zunehmenden Arbeitsdruck und einem belastenden Arbeitsumfeld zuordnet, greift zu kurz. Wer hingegen bereit ist, seine Eigenverantwortung wahrzunehmen und zu leben, ist wenig bis nicht Burnout gefährdet.
Führungsleitsätze
Führungsleitsätze sind generelle, schriftlich formulierte Verhaltensempfehlungen, an denen sich Führungskräfte für ihre Führungsarbeit orientieren.
Sie bilden somit eine einheitliche Grundlage für das unternehmensweit gewünschte Führungsverhalten.
Führungsleitsätze müssen, damit sie auch spürbar gelebt werden, immer wieder reflektiert werden. Im Idealfall sind sie partizipativ entwickelt worden.
Schaffen von Freiräumen als echte Motivation
Tendenziell werden immer weniger Vorgaben in Form von Instrumenten, Systemen, Reglementen und Weisungen von oben vorgeschrieben und dem Manager als Zwangsjacke angelegt. Es tun sich viele neue Freiräume auf, die jeder Vorgesetzte jedoch zuerst wahrnehmen muss. Er kann diese Räume kreativ nutzen, darin etwas wagen und mit den Freiheitsgraden experimentieren. Die bessere Ausnutzung von bisherigen und die Gewinnung von neuen Freiräumen machen die Arbeit interessanter und motivierender und spornen jeden an, sein Potenzial mehr zu entfalten.
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Denkpausen
„Oft meinen Mitarbeitende, Vieles besser zu wissen und zu können als ihre Vorgesetzten. Erstaunlicherweise kommen sie selten in eine Funktion, in der sie es beweisen müssen.“ Rolf Zemp